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Matth 14, 16




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Mai 2004 - Wie's denn noch so geht?

Das wollen sie alle gern wissen nach unserer Rückkehr aus Rumänien. Sie - das sind so viele: Bekannte und Fremde, Freunde und Interessenten, Förderer und Neugierige, aber alles Helfer derer, die wir besuchen konnten. 1500 Kilometer entfernt sehen wir uns noch Ihren Gesichtern, Verhältnissen, Fragen und Situationen, Freuden und Tränen gegenüberstehen.

Oktober 2013 - Mit und ohne Geländer

„Wir sind zurück und wollen berichten“, so steht es nach jeder Rumänienfahrt auf unseren Einladungen zum Diavortrag. Genauso meinen wir es und gern geschieht das auch wieder mit diesem Reisebericht. Die Tage in Rumänien, bei unseren Freunden und Partnern, die Begegnungen mit Menschen, Situationen und Erlebnissen graben sich förmlich in uns ein und das ist gut so. Gleich einem Samen soll es keimen, wachsen und wieder Früchte bringen.

Oktober 2012 - Überraschungen

Längst sind das Auto und die Taschen ausgepackt und alles hat wieder seinen Platz gefunden. Der Alltag kehrt zurück, schneller als man denkt. Wir schauen auf die hinter uns liegende Fahrt nach Rumänien zurück und ertappen uns dabei, wie wir schon wieder nach vorn sehen. Die Gedanken beraten sich, vieles bewegt uns - und nicht allein nur uns. Im Rückblick versuchen wir zu verstehen, selten gelingt es.

Mai 2013 - Hören und sehen

Geräucherter Speck, Tomaten und Schafskäse vom Temeswarer Markt stehen vor uns auf dem heimischen Tisch. So starten wir in den Muttertag des Jahres 2013 und versuchen uns krampfhaft an die Erinnerungen der letzten zehn Tage zu klammern. Die letzte Mahlzeit in Ungarn liegt lange hinter uns, ebenso viele Erlebnisse, die sich nicht gleich und sofort in konkrete Worte fassen lassen. Eindrücke und Empfindungen sind nah und lebendig. Menschen tauchen vor unserem inneren Auge auf und wechseln sich ab.

Mai 2012 - Treppenbau

Der Kalender zeigt Sonntag, den 13. Mai an. Sehr zeitig rollt unser Auto gegen 0.10 Uhr in die Toreinfahrt zu Hause ein. Zu Hause ist da, wo wir wohnen, unsere Familien, unsere Freunde. Manches scheint bei dem Gedanken daran doppeldeutig. Zehn Tage in Rumänien liegen hinter uns. Wir klammern uns an Erinnerungen, es fällt schwer loszulassen. Waren wir dort nicht noch vor Stunden auch zu Hause, nicht Teil der Familien oder der Freundeskreise? Zuerst sind die Sachen zu sortieren, dann die Gedanken.

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