Unsere Mission

Wir setzen uns aktiv gegen die Armut in Rumänien ein!

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...gebt IHR ihnen zu Essen!
Matth 14, 16




Veranstaltungen





Kontakt

06.10. 2018

Zwei Tage nachdem der LKW Ingersleben verlassen hat, wurde er am Sonnabendvormittag in Bodo mit Hilfe der Gemeindemitglieder entladen.
Im Namen unserer Freunde vor Ort bedanken wir uns bei allen Helfern und Spendern für die Hilfe.




04.10. 2018

Es ist geschafft,
Dank ihrer Hilfe und zahlreicher Helfer startet heute ein LKW, beladen mit einer Edelstahlküche, Betten, Möbeln uvm.
zum Begegnungszentrum nach Bodo (nähe Lugoj).

Wir starten dann planmäßig am 17.10. 2018
  


Wir feiern

gemeinsam statt einsam:

20 Jahre Arbeitskreis Rumänien
und
25 Jahre Aktion „Hoffnung für Osteuropa“

Wir berichten von den Aktionen der vergangenen 20 Jahre und präsentieren einiges,
feiern dankend Gottesdienst,
reden miteinander,
essen gemeinsam und treffen viele Gäste.

Weitere Initiativen der Aktion „Hoffnung für Osteuropa“
der Diakonie Mitteldeutschland stellen ihre Arbeit vor.
Auch Sie sind herzlich eigeladen!

       Thema:             Maßstab Mensch
       Termin:             Freitag 15. Juni 2018 – ab 15:00 Uhr, Fachtag
                                 Samstag 16. Juni 2018 – Jubiläumsveranstaltung und Osteuropatag (öffentliche Veranstaltung)

       Ort:                   Werkhaus in Neudietendorf und Johanneskirche in Neudietendorf, Drei-Gleichen-Straße

 
Programm für Samstag:

11:00  Uhr Eröffnung (Kirche)

12:00 Uhr Mittagessen

14:00 Uhr Festgottesdienst (Kirche) im Anschluss Kaffee und Kuchen

17:00 Uhr Musik zum Abschluss


Oktober 2017

...dass ich ein Licht anzünde

Der November mit seinen grauen Tagen hat uns eingeholt. Hinter uns liegen fast zwei Wochen in Rumänien mit prall gefülltem Programm und Tagen. „Ich weiß gar nicht was und wie ich das erzählen soll.“, meinte einer der fünfköpfigen Gruppe. Die Vorbereitungen dazu begannen schon mit dem zurückliegenden Jahreswechsel.
Abgesehen von gewachsenen persönlichen Freundschaften bewegen uns immer die Fragen der sinnvollen Gestaltung unserer Aktionen unter den Aspekten der Effizienz und Nachhaltigkeit im Umgang mit Spenden jeglicher Art. Ziel ist immer eine Unterstützung und Förderung der Menschen mit dem Ziel einer Entwicklung hin zur Selbständigkeit unter Abwehr von existenziell gefährlichen Schieflagen. Im Blickwinkel dieser Vorlagen fiel dann im Januar die Entscheidung, die nunmehr 15-jährige Arbeit in Balanu weitestgehend zu beenden. In dieser Zeit haben sich die Konditionen für die Bewohner zum großen Teil grundlegend zum Besseren entwickelt. Löcher gibt es immer und überall zu stopfen, doch genau das ist nicht unser alleiniger Anspruch. Nicht zuletzt durch die Wahrnehmung von Arbeitsmöglichkeiten im Ausland durch viele Bewohner des Ortes ist die Lebensqualität gestiegen. Wir schufen verbesserte Konditionen, die Andere zu eigenständigem Handeln anspornten. Ohne Zweifel halten wir weiterhin Kontakt und können mit Hilfe einer gezielten Zuwendung die Kinderspeisung während der Wintermonate finanzieren.
Neugierig auf eine neue Aufgabe streckten wir die Fühler aus und wurden fündig. Wir sprachen mit dem neuen potentiellen Partner, planten, organisierten, packten und starteten am Morgen des 17. Oktober. Bis zur Abfahrt bleiben immer die gleichen Fragen: Bekommen wir alles geladen? Sind die Fahrzeuge zu schwer?

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